Solidaritätsprojekte
Solidaritätsprojekte für Organisationen
Junge Menschen können im Rahmen von Solidaritätsprojekten eigene lokale Projektideen umsetzen. Organisationen haben die Möglichkeit, die Jugendlichen zu motivieren, begleiten und bei Antragstellung und Projektverwaltung zu unterstützen.
Warum Solidaritätsprojekte unterstützen?
- Engagement junger Menschen fördern
- Projekte unterstützen, die der Gemeinschaft nützen
- Europa lokal erlebbar machen
- Fortbildungsangebote nutzen
Rahmenbedingungen für Solidaritätsprojekte

So funktioniert's
Solidaritätsprojekte sind Projekte im eigenen Land, die von jungen Menschen entwickelt und umgesetzt werden. Dabei überlegen sich Jugendliche, was in ihrem Umfeld (in ihrem Ort, in ihrem Bezirk oder in ihrer Region) gebraucht wird und wie ihr Projekt dazu beisteuern kann. Mögliche Themen für Solidaritätsprojekte sind breitgefächert und können z. B. sein: eine Recycling-Aktion, ein Nachbarschaftscafé, generationenübergreifende Kochevents, …
Als Organisation …
… kann man junge Menschen bei ihrem Solidaritätsprojekt unterstützen, wenn sie Hilfe von Außen nötig haben:

Finanzielle Unterstützung
Die Förderung von Solidaritätsprojekten erfolgt über festgelegte Fördersummen. Einige davon werden automatisch als Pauschalen vergeben, andere können bei der Projekteinreichung zusätzlich beantragt werden. (etwaige Änderungen im Programmhandbuch vorbehalten)
Förderung für Solidaritätsprojekte
- Projektmanagement: 630 € pro Monat (Vorbereitung, Umsetzung, Evaluierung, Verbreitung der Projektergebnisse und Follow-Up)
- Coaching: 255 € pro Coachingtag (max. 12 Tage; Beratung, Unterstützung, Lernbegleitung, Reflexion)
- Außergewöhnliche Kosten: tatsächliche Kosten für die Einbeziehung junger Menschen mit geringeren Chancen oder besonderen Bedürfnissen in die Projektgruppe oder Zielgruppe)