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Jetzt mitreden: EU startet europaweite Online-Debatte für junge Menschen

Mit der Veröffentlichung des EU-Jugendberichts 2024, einer neuen Eurobarometer-Umfrage zur Meinung junger Europäer/innen sowie dem Start einer Online-Debatte intensiviert die Europäische Kommission ihr Engagement für junge Menschen.
2 min lesen · 10. April 2025

Ab sofort ruft die Europäische Kommission junge Menschen in ganz Europa auf, sich aktiv an der EU-weiten Online-Debatte zu beteiligen:

  • Was bewegt junge Menschen in Europa?

  • Welche Themen sollen auf die politische Agenda?

  • Wie soll die EU der Zukunft aussehen – aus Sicht der Jugend?

Die neue Online-Debatte gibt jungen Menschen die Möglichkeit, ihre Ideen, Wünsche und Anliegen direkt in die Weiterentwicklung der EU-Politik einzubringen. Egal ob Bildung, Klima, Digitalisierung, psychische Gesundheit oder Zukunft der Demokratie – jede Meinung zählt.

Jetzt an der Befragung teilnehmen: Zur Befragung

Mehrheit der jungen Europäer/innen optimistisch über die EU-Zukunft

Laut der neuen Eurobarometer-Umfrage sehen 61 % der jungen Europäer/innen optimistisch in die Zukunft der EU, und 60 % halten die EU für eine positive Kraft in der Gesellschaft. Gleichzeitig zeigen sich auch Herausforderungen: Der Anstieg der Lebenshaltungskosten (41 %) sowie Frieden und globale Stabilität (30 %) zählen zu den größten Sorgen. 31 % sehen Sicherheit und Verteidigung als vorrangige Aufgabe der EU.

Jugendbericht 2024: Fokus auf Beteiligung, Bildung und psychische Gesundheit

Der nun veröffentlichte EU-Jugendbericht 2024 liefert einen umfassenden Überblick über die Lebensrealität junger Menschen in Europa und die Fortschritte der EU-Jugendstrategie 2019–2027. Er unterstreicht das Ziel der Kommission, junge Menschen aktiv in die EU-Politik einzubeziehen.

Wichtige Erkenntnisse:

  • 70 % der Jugendlichen gehen wählen,

  • 10 % sind arbeitslos,

  • 28 % weisen mangelnde digitale Kompetenzen auf,

  • knapp 50 % berichten von psychischen Belastungen im vergangenen Jahr.

Die EU setzt mit gezielten Initiativen auf bessere Bildung, psychische Gesundheit, berufliche Chancen und zivilgesellschaftliches Engagement.

Zum Report

Ausblick: Jugendstrategie nach 2027 gestalten

Die neue Online-Debatte ist nur der Anfang. In den Jahren 2025–2026 wird die Kommission junge Menschen und Organisationen aktiv in die Weiterentwicklung der EU-Jugendstrategie über 2027 hinaus einbinden. Ziel ist es, gemeinsam mit der Jugend Lösungen für eine gerechtere, inklusivere und nachhaltigere EU zu gestalten.

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